Reggae, Calypso und Soca aus der Karibik
Aus Barbados, Trinidad, Tobago und aus Heidelberg fanden sich ein paar hervorragende Musiker zusammen. Sie haben sich einer Mischung aus Reggae, Soca und Calypso mit einer Intensität verschrieben, die ein Fever – das Riddim Fever – auf das Publikum überträgt, und jede Tanzfläche zum Überlaufen bringt.
Die Riddims (Rhythmen), der Posse ( Gang ), verkörpern alles, was die Karibik an Lebensfreude und Begeisterung hergibt und steckte das Publikum in Deutschland, Österreich, der Schweiz und sogar in der Türkei an. Diese Lebensfreude wird durch die Band mit ihrer genialen Mischung aus Reggae, Soca und Calypso auf das Publikum übertragen, das keine Möglichkeit hat, ihr zu entgehen. Der Riddim-Virus, den Riddim Posse verbreitet, steckt sofort an. Symptome sind Tanzen und gute Laune. Selten stößt man auf eine Band, die durch eine Symbiose aus karibischem Feuer und professionellem Entertainment soviel Begeisterung versprüht.
Mit ihrer Single „No Money, No Love“ (erschienen bei RCA) landeten sie auf Anhieb auf Platz 4 der Hörercharts des SDR 3. Ihre Songs stammen überwiegend aus eigener Feder, jedoch auch Stücke von Bob Marley, Peter Tosh und Third World gehören mit zum Repertoire.
Video:
The Hammer
I don't mind (Live)
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